Krieg der Krone - Jeder will das Reich

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    Rhanonisches Lexikon

    Geschichtenerzähler
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    Anzahl der Beiträge : 156

    Rhanonisches Lexikon  Empty Rhanonisches Lexikon

    Beitrag von Geschichtenerzähler So Feb 01, 2015 7:09 am

    A

    Alt-Rhoanische Bündnis:
    Das Alt-Rhoanische Bündnis wurde vor 20 Jahren gegründet und leitete den Krieg in Rhoanien ein. Damals ging es dieser Allianz darum den bösabsolutistischen König Timmon Dormhorde vom Thron zu stoßen. Das Bündnis bestand aus den Familien Lorney, Sona, Woodfrey, Gelery und den Joarks. Ein Lorney sollte König werden und dafür forderten die anderen Familien etwas. Die Sonas: Rufis Sonas Schwester durfte den König heiraten. Die Woodfreys: Lord Peter Woodfrey wird die Hand des Königs. Die Gelerys: Sie erhalten ein kleines Stück von den ehemaligen Zwischenlande. Die Joarks: Sie wollen nach dem Strapazen mit den Dormhordes lieber ihre Unabhängigkeit und fordern diese. Alles wurde umgesetzt. Doch die Joarks mussten 10 Jahre auf ihre Unabhängigkeit warten. Das ehemalige Bündnis brach dann als die Joarks sich feindlich mit den Worten "Dann werden wir uns eben um unsere Unabhängigkeit bekriegen" an die Lorneys wandten. Als die Frau des Königs vom König selber zur Hinrichtung verurteilt wurde, brach auch das Bündnis zwischen den Lorneys und Sonas. Die Woodfreys glaubten weiterhin an die Lorneys.
    Die Gelerys wurden von den Lorneys quasi gekauft damit sie im Bündnis blieben. 
    Nachdem Tod es Königs entstand also ein Neu-Rhanonisches Bündnis: Lorneys, Woodfreys, Gelerys und Vipities!

    Aufstieg der Vipities :
    Das Haus Vipities in den Sumpfländereien war eigentlich immer ein Haus voller Halunken, Herumtreibern und Versagern, wie es adelige Häuser in Rhanonien sagen würden. Nie gehörten sie zum Adelsgeschlecht. Sie waren einer der Banditenfamilien in Slork. Wobei man auch sagen musste, dass sie DIE Banditenfamilie in Slork waren und mit ihrer Stärke sich als die Autorität von Slork bewiesen. Da Slork von Kriminalität bestimmt war, entschied hier auch: Der Stärkste ist der Anführer! Das waren die Vipities sowieso immer. Doch auf rhanonischer Ebene waren sie Versager. Kein Adelsgeschlecht, keine Größe und keine große Geschichten. 
    Nachdem sich das alte rhanonische Bündnis auflöste und König Goefrey Lorney ein Haus nach dem anderen auf seiner Seite verlor, hielt er es für sinnvoll möglichst viele neue bedeutsame Häuser auf seine Seite zu ziehen. Einer seiner Züge davon war es, dass Haus Vipities zu bezahlen. Morten Vipietes wurde zum Lord der Sümpfe ernannt. Die Familie Vipities und ihre Ganoven in Slork bekamen den gesamten Norden von den Lorneys freigegeben um dort ihre Überfälle zu begehen. Die Vipities wurden gefürchtet und selber reich. 


    B  

    Barmiron - Die Stadt der Dämonen:
    Die Stadt Barmiron ist heute nur noch unter den Namen "Die Stadt der Dämonen" oder "Die verlorene Stadt bekannt" und ist die Hauptstadt der dunklen Marsch. 
    Als die Stadt noch nicht besudelt war und von normalen Menschen bewohnt war, gab es auch noch nicht die dunkle Marsch sondern es waren noch die Westwälder und gehörten der Familie Nostfedamm. Das Haus wurde allerdings im Krieg von den Dormhordes ausgelöscht und weil sich die Dormhordes mit schwarzen kultistischen Magiern anschlossen, wurde auch der gesamte Westwald samt Hauptstadt von schwarzer Magie zerfressen und ein düsteres Ödland in den die Dormhordes verbannt wurden als sie die Macht in Rhanonien verloren. 


    C

    D

    E


    Erste Zeitalter:
    Das erste Zeitalter war in Rhanonien vom politischen Chaos, Barbareien und Anarchien geprägt. Es gab keine Sicherheit und auch kein geordnetes Leben.
    Das endete als Stavis der Retter das Haus Dormhorde gründete, was auf ur-rhanonisch dorm = Gott, horde =Mensch bedeutet. Er war der mächtigste unter den rhanonischen Menschen damals und vertrieb die Gesetzeslosigkeit, Kannibalismus, den Chaos und gründete somit das wirkliche Reich Rhanonien (vorher einfach nur Rhanonien).


    F

    G


    Gefährlichstes Bündnis Rhanoniens:
    Die Dormhordes waren nur noch bekannt als von Dämonen besudelte Menschen.
    Doch da hatte man falsch gedacht. Als Timmon Dormhorde ins Hochgebirge reiste und dort unerklärlich in den Thronsaal gelang, bat er Lord Sona ein Bündnis und den Zutritt der Revolution an. Er gab ihm eine Kostprobe davon das er immer noch wie ein Mensch mit anderen Menschen kommunizieren konnte und gab ihm ebenfalls eine Kostprobe seiner magischen Kräfte die durch das Wohlwollen anderer großen Schaden anrichten könnte. Sona zweifelte stark, denn er sah Timmon Dormhorde als ziemlich klar im Kopf vor sich. Doch er kannte auch die Auswirkungen auf den ehemaligen Westwald der heutigen dunklen Marsch. Nach langen Beratungen mit den Joarks ging er dieses zweifelnde Bündnis ein. Die Dormhorde müssten sich aber auch beweisen. Timmon Dormhorde übergab Sona eine Ghul-Klinge und Sona konnte sehen was für eine zerstörerische Macht dieser innenwohnte. Dormhorde kniete vor Sona und bat ihm ihn zu helfen und er würde anschließend die dämonischen Kräfte aus den Marsch verbannen und auflösen selbst wenn dass das Leben der Dormhordes völlig aufs Spiel setzen würde. Er würde auch Sona die Treue für den Thron aussprechen. Sona konnte nicht mehr anders. Er wusste das man mit dämonischen Kräften viel Schaden anrichten konnte und sogar die Lorneys auslöschen könnte, das würde Zeit brauchen, aber es war für das Wohl von Rhanonien. Deswegen setzte er alles auf eine Karten und stimmte den Beitritt der Dormhordes trotzdem skeptisch aber zu. 
    Dabei beging er wahrscheinlich den größten Fehler seines Lebens... 

    Gelery-Fluch :
    Die Gelerys konnten nie wirklich gut Kriege führen, doch sie waren die größten Meister was Verhandlungsstrukturen anging oder Menschen um den Finger zu wickeln. Was sie wollten bekamen sie. Auch die Krone... Diese wurde ihnen letztendlich verwehrt. Denn bei dem alten Bündnis sollten die Lorneys neue Könige werden, stattdessen forderten sie mehr Land. Das bekamen sie. Die Gelerys wären das mächstigste Haus in ganz Rhonanien, allerdings werden sie von einem geistigen Wahn verfolgt. Schönheit, Reichtum und Glanz war ein Muss. Wer alt wurde, musste vom Thron abtreten. Wer dies nicht tat, wurde gemordet. Dies passierte nicht, denn die dauernd ausgeübte wahnsinnige Furcht ließ das Haus Gelery als über aus diszipliniert dastehen. Allerdings mit Folgen, denn dieser "Wahnsinn" den andere aus den Heideländern als Fluch ansehen, schwächte die Familie Gelery und macht sie letztendlich von anderen Häusern wie z.B. den Lorneys abhängig und sich selber irgendwie unsicher. Somit sind die Gelerys doch endlich nur ein Anhängsel des Königshauses. Bestimmte Mitglieder der Familie Gelery beherrschen sogar die Magie. Sie können die Menschen beeinflussen und einige Augenzeugen berichten, dass die Gelerys auch auf richtig unheimlicher Art und Weise ihre Magie anwenden können. An den Grenzen steht deswegen auch oft auf Holzschildern geschrieben.
    "Achtung! Hier regieren die Gelerys. Gesandte vom Teufel persönlich!" Viele gehen davon aus die Gelerys wären Dämonen. 

    H


    Heideländische Adelskultur:
    Die heideländische Adelskultur ist die prunkvollste, majestätischste und schwerstgeschmückteste Adelskultur in ganz Rhanonien. Ebenfalls gibt es auch in den Heideländern den wenigsten Anteil der Armut. Eher ist der Adelsstand dort sehr hoch und Titel wie: Vicomte, Graf, Baronett, Monsieur (...) sind keine Seltenheit.
    Viele Adelige sehen es vor in der Öffentlichkeit eine Maske zu tragen die dem viktorianischen Stil ähnlich sind. In anderen Bereichen verachtet und z.B. bei den Dormhorde immer als "abartig" beschrieben, sind bei dem heideländische Adelskulturen die gleichgeschlechtlichen sexuellen Tätigkeiten neben der Ehe als Kunst angesehen. Der heideländische Adel oder aber auch "geleryische Adel" genannt, galt lange Zeit als mächtigstes und einflussreichste Adelsgeschlecht von Rhanonien wäre es heute auch immer noch sowie ebenfalls auch als König würdig, wenn der "Wahnsinn" des Geleryfluches das Haus nicht so drosseln würde. 

    I

    J

    K

    Königslande:
    Als die Familie Dormhorde noch Rhanonien regierte, waren die nördlichen Königslande noch bekannt als "Die Zwischenlande" und befanden sich genau zwischen den Waldländer und Heidelande. Sie waren Besitz der Familie Lorneys, die auf der Burg Longstone in der Stadt Longhighland sesshaft waren. Die südlichen Königslande mit der Stadt Mochall war schon immer das Königsland und damals unter dem Besitz der Dormhordes. Nachdem die Allianz aus Lorneys, Sonas, Joarks, Woodfreys und Gelerys die Durmhordes entmachtet haben und Hauptmann Lord Lorney Sen. der neue König wurde, ist auch aus einem Teil der Zwischenlande Königslande geworden. Ein ganz kleiner Teil wurde mit Heckenrosen bepflanzt und dem Gelerys geschenkt worden, die nur unter dieser Bedingung der Allianz beitraten.

    Königsmord :
    Nachdem Goefrey Lorney seine Gattin hinrichtete, schwörte Rufis Sona nicht nur ebenfalls aus dem alten Bündnis aus zu treten, sondern auch Rache für seine hingerichtete Schwester zu schwören! So schickte er mit den "freundlichsten Grüßen vom Haus Sona" seinen besten, in den Sumpfländereien ausgebildeten, Assasinen zum König und ließ ihn hinrichten. Lord Sona sah sich nun in der Macht König zu werden und den Thron in Mochalt zu besteigen. Das Haus Sona sollte das neue Königshaus werden. Doch der Bruder und vorzeitiger königlicher Regent von Goefrey Lorney plante bereits die Krönung vom Sohn Martin Lorney. Die Steitmacht gegen die neue Allianz Sona-Joark war zu stark. Immer hatten noch die Lorneys die Woodfreys, die gekauften Gelerys und das bestochene Räuberhaus Vipities auf ihrer Seite. Martin Lorney wurde neuer König. 

    L

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    N

    Nordrhanonische Adelskultur:
    Der nordrhanonische Adel ist rustikal und einfach.
    Adelige tragen meistens die Pelze und Felle von den edelsten Raubtieren von Nord-Rhanonien. Dabei handelt es sich meistens um Graubären oder Weißwölfe. Die Joarks und restliche Adelskultur im Norden gehören zu dem schlichtesten Adel in ganz Rhanonien. Auffällig ist nur die Vorliebe zu starken Mauern und großen Gebäuden. 

    Nostfedamm - Herrscher des Westwaldes:
    Das Haus Nostfedamm war eine von den großen Adelsfamilien in Rhanonien.         Sie regierten den Westwald, der heute nur noch als die dunkle Marsch bekannt ist und sich neben den Waldländern befand, die damals noch Ostwald hießen, aber dort schon unter dem Besitz der Familie Woodfrey sich befand. Die Familie Nostfedamm waren im Krieg gegen den König die einzigen Verbündeten der Familie Dormhorde, weil diese sie mit schwarzer Magie kontrollierten und manipulierten. Die eine Hälfte der Familie wurde vom alt-rhanonischen Bündnis getötet. Der restliche Teil im Westwald verloren die Kontrolle über sich und die schwarze Magie besudelte sie so stark das sie sich in Dämonenbestien verwandelten die sich vermehrten und über den Westwald herfielen. Aus dem Westwald wurde nur noch eine besudelte und verfluchte Ödlandschaft. Die Familie Nostfedamm ausgerottet. Angeblich überlebte aber außerhalb vom Westwald ein Enkel der Nostfedamm. Der potentielle Erbe war aber noch zu der Zeit ein Säugling und über sein Verbleib weiß niemand etwas. Der Fluch, der den Westwald in die dunkle Marsch verwandelte, konnte an dem Ostwald aufgehalten werden. Die Woodfreys engagierten von den Gelerys ein paar weiße Magier die die Grenzen kontrollierten. So wurde aus dem Ostwald die einzigen dichten Waldländereien und somit "Die Waldländer". 


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    Unterschätzte Macht der Schnellwassers
    Die Schnellwasssers sind eines der größten Häuser in Rhanonien.
    Allerdings waren sie schon immer politisch neutral und lehnten Treffen, sowie Verhandlungen mit anderen großen Häusern stetig ab. Bisher außer einem Zwischenfall wurde das auch immer respektiert und die Schnellwassers wurden in jedem Krieg umgangen und nie mit hineingezogen. Doch der damalige König Timmon Dormhorde, wollte zwei seiner Töchter und zwei seiner Söhne mit den Schnellwasser Kindern verheiraten um sich die kompletten Fluss- und Seeländer von Rhanonien zu sichern. Doch die Antwort ließ nicht länger auf sich warten. Lord Raymund Schnellwasser lehnte ab! Daraufhin schickte Timmon wutentbrannt seinen ältesten Sohn Alois Dormhorde zum Sitz der Familie Schnellwasser um direkt die Hand der Tochter anhalten zu dürfen. Raymund überließ dies den Töchtern. Doch die lehnten ab. Daraufhin kam Alois mit einer Streitmacht wieder um den Schnellwassers einen Denkzettel zu verpassen. Doch er und seine wirklich nicht kleine sondern große Streimacht wurden gnadenlos von dem Mächten der Schnellwassers überrannt. Von Alois blieb nichts weiter als ein paar Hautfetzen übrig. Seit dem her gelten die Schnellwassers in der Vergangenheit als unterschätzt aber vielleicht stärker als alle großen Adelshäuser in Rhanonien zusammen. Gründe wären dafür: Sie haben nie Krieg geführt und hatten daher immer Zeit Verteidigungspläne zu gestalten und ihre Streitmächte aufzubauen. 

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